Wir sind dazu da, einander das Leben zu versüßen und zu erleichtern,
und nicht, es zu verbittern und mühselig zu machen.
Jeremias Gotthelf
22. Dezember 2014
von Vorstand
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Wir sind dazu da, einander das Leben zu versüßen und zu erleichtern,
und nicht, es zu verbittern und mühselig zu machen.
Jeremias Gotthelf
20. Dezember 2014
von Vorstand
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Cremetrüffel
Zutaten für ca. 60 Stück:
3 Eigelb, 150 g Puderzucker, 2 P. Vanillezucker, 225 g Butter, 300 g Vollmilchkuvertüre, geraspelte Schokolade zum Verzieren
Eigelb, Puder- und Vanillezucker schaumig rühren. Butter cremig rühren und unterziehen. Kuvertüre hacken und über heißem Wasserbad schmelzen, etwas abkühlen lassen. Lauwarme Kuvertüre unter die Butter-Zucker-Creme rühren. Etwas fest werden lassen. Die Masse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und kleine Rosetten in Pralinenförmchen spritzen. Mit etwas geraspelter Schokolade bestreuen. Kalt stellen.
Achtung: Müssen rasch (2 – 3 Tage) verzehrt werden. (rohes Ei!)
19. Dezember 2014
von Vorstand
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Irischer Segensspruch:
Diese Dinge wünsche ich von Herzen:
Jemanden, den du liebst, Arbeit, die du tun kannst, ein wenig Sonne, ein wenig Lachen und einen Schutzengel, der immer in deiner Nähe ist.
18. Dezember 2014
von Vorstand
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17. Dezember 2014
von Vorstand
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Nimm dir Zeit für deine Freunde,
sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde!
16. Dezember 2014
von Vorstand
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Weihnachten sagt uns: Gott holt dich ab, gleichgültig, wo wir stehen
Helmut Thielicke (aus: Geschichten der Freude von Wolfgang Riewe)
14. Dezember 2014
von Vorstand
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weihnachtlicher Apfelpunsch
Zutaten: 1 Liter Weißwein, 1/2 Liter Apfelsaft, 8 cl Calvados, 2 Stangen Zimt, 2 Äpfel
Die Äpfel in kleine Stücke schneiden und im Apfelsaft weich kochen. Wein, Calvados und Zimtstangen hinzufügen. Kurz aufkochen lassen. Fertig!
Ein Tipp des Rezeptgebers: Schmeckt aufgewärmt noch besser, denn dann ist alles schön durchgezogen.
Mein Tipp: geht auch ohne Alkohol!!
14. Dezember 2014
von Vorstand
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Einen besinnlichen 3. Advent
Flüsterpropaganda
„Achtung, jetzt geht’s gleich wieder rund!“, rief einer der Heiligen Drei Könige, als er die Hand mit dem brennenden Streichholz auf sich zukommen sah. Er hat – zusammen mit seinen beiden Kollegen, einem Diener und einem voll bepackten Kamel, mit einem Hirten und ein paar Schafen – seinen festen Platz auf der Drehscheibe einer Weihnachtspyramide.
„Seit Tagen kommen wir aus dem Rotieren nicht mehr heraus“, brummte der alte Hirte, als die Kerzen angezündet waren und sich die ganze Mannschaft langsam in Bewegung setzte.
„Immer derselbe Trott! Wie haltet ihr das bloß aus?“ „Ich versuche“, erwiderte der König, „mit den Menschen, die uns zuschauen, ins Gespräch zu kommen. Wenn ich entdecke, dass einer still und nachdenklich wird, dann flüstere ich ihm zu ‚Schau mal, wir haben unsere Mitte gefunden. Alles dreht sich um die Krippe und das Kind, um Jesus, die Menschenfreundlichkeit Gottes in Person. Lass deine Gedanken doch auch einmal um ihn kreisen! Mach den Menschen, der so war, wie Gott sich den wahren Menschen vorstellt, doch auch zum Dreh- und Angelpunkt deines Lebens!“
die Fahrt war schon ziemlich rasant geworden, da ergriff der zweite König das Wort: „Auch ich habe mir etwas vorgenommen für die kurze Zeit im Jahr, in der wir die Menschen mit unserer ‚Anwesenheit erfreuen. Wenn einer aufmerksam ist, dann kann er mich bei jeder Runde sagen hören:
‚Sieh her, wie wir in Schwung gekommen sind! Lass dich doch auch durch die Freude dieser Tage in Bewegung bringen! Spring über den Schatten deiner Sturheit, geh aus dir heraus und offen auf andere zu‘! Vergiss wenigstens für ein paar Stunden das Festgefahrene in deinem Leben!“‚
Der dritte König meinte: „Wenn jemand fasziniert ist von der unsichtbaren Kraft, die uns antreibt, dann sage ich ihm ganz leise: ‚Schau, es braucht nur ein bisschen Licht und ein wenig Wärme – und schon wird es bei uns lebendig. Unser Zug setzt sich in Gang, und die großen Flügel über uns zaubern die schönsten Schattenspiele an die Zimmerdecke. Ein bisschen Licht und Wärme, eine Atmosphäre der Ehrlichkeit und Herzlichkeit – das könnte auch bei euch einiges bewegen!“‚
„Was diese drei bloß für Ideen haben“, dachte der brummige, alte Hirte bei sich. Aber es blieb ihm gar nichts anderes übrig, als sich ihnen anzuschließen und sich von ihrem Schwung mitreißen zu lassen.
Wolfgang Raible (Geschichten der Freude von Wolfgang Riewe)
13. Dezember 2014
von Vorstand
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Gottes Engel
Engel haben keine Flügel, es sind Menschen wie du und ich,
aber sie haben in ihren Herzen Nächstenliebe; für dich und mich.
Manchmal tragen sie grüne Kittel, helfen Traurigen in der Not,
haben für jeden helfende Hände, brechen Kranken das tägliche Brot.
Manchmal schenken sie in Bahnhofshallen warmen Tee den Frierenden der Nacht,
manchmal geben sie Obdachlosen eine warme Mahlzeit und ein festes Dach.
Manchmal bringen sie traurigen Seelen aus ihren Gärten einen Blumenstrauß,
manchmal trocknen sie Kindertränen.
Sie sind willkommen in jedem Haus.
Manchmal kann es sein, dass aus ihrer Welt
DIR ein Funken Liebe in die Seele fällt.
Ilse Bleichhold
11. Dezember 2014
von Vorstand
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Das Licht der Welt
Wenn die Tage am kürzesten und die Nächte am längsten sind,
wenn unsere Seele sich in der Dunkelheit verliert
und bei manchen die Furcht vor dem Leben übermächtig wird,
bringt uns ein Kind die Hoffnung und die Freude zurück,
bringt uns ein Kind das Licht der Welt
Susanne Hilpke